Psychosomatische Energetik
- Ein ganzheitliches Konzept, welches moderne naturwissenschaftliche Erkenntnisse mit Homöopathie und fernöstlicher Energiemedizin verbindet.
- Ein klar strukturiertes System der Komplementärmedizin, das dazu dienen soll, seelische Konflikte zu erkennen und zu heilen.
- Diagnose und Verlauf des psychosomatischen Status, gestörter vegetativer Zentren und seelischer Konflikte.
Die PSE entstand aus der Erkenntnis, dass vielen Beschwerden und ernsthaften Erkrankungen unbewusste, seelische Störungen zugrunde liegen, die sich im Körper und im feinstofflichen Energiefeld manifestieren. Das genügend starke, harmonische Fliessen der Lebensenergie ist nach der Lehre des indischen Yoga sowie der chinesischen Akupunktur wesentlich für die Aufrechterhaltung der Gesundheit und für das allgemeine Wohlbefinden. Mit einem speziellen Testgerät und der damit durchgeführten Energie-Testung kann die allgemeine (vital), gefühlsmäßige (emotional), mentale (mental) und intuitive (kausal) Energie getestet und somit sichtbar gemacht werden.
Nach Auffassung der PSE haben vor allem verdrängte seelische Traumata (Konflikte) viel Lebensenergie weggespeichert und behindern damit ihren Fluss. Jeder Mensch hat in seiner Geschichte persönliche Verletzungen erlitten – mit oder ohne Erinnerungen daran. Sie beeinflussen uns in unserem Verhalten, bremsen uns im Wachstum, und/oder belasten unsere Gesundheit. Zur Diagnose und zum Therapieren der Konflikte werden homöopathische Komplexmittel eingesetzt. Die Mittel sind nach Erfahrung der PSE imstande, nicht mehr zugängliche Energie, die die unbewussten seelischen Konflikte gespeichert haben, aus dem Unterbewusstsein zu lösen. Dadurch steht die gebundene Energie dem Patient wieder zur Verfügung.
(Hinweis gemäß §3 Heilmittelwerbegesetz: Bei der Behandlungsmethode der Psychosomatischen Energetik handelt es sich um ein Verfahren der alternativen Medizin, das wissenschaftlich noch nicht anerkannt ist. Alle Indikationen entsprechen den homöopathischen Arzneimittelbildern.)